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Methode
Das Forscher/innen-Team am Frankfurter Institut für Kulturanthropologie ist von Anfang an mit dem Institut für Theorie der Gestaltung und Kunst Zürich und einem Team von Kulturproduzent/innen und Kulturwissenschaftler/innen vernetzt. In Kollaboration zwischen sozialwissenschaftlicher, kultur- und medienwissenschaftlicher Forschung und medialen und künstlerischen Produktionen wird die Darstellbarkeit bzw. Darstellung transnationaler Migrationserfahrungen Teil der Theoriebildung und der Re-/Präsentationspraxis.
So will das Projekt über die Forschungsperspektive hinaus auch neue Strategien der Re-/Präsentation entwickeln, die einer Dynamik der Transnationalisierung der Migration entsprechen. Dabei stellen die Forscher/innen die Frage der Sichtbarkeit und Sichtbarmachung migrantischer Praktiken mit Blick auf ihre enge und auch aktive Wechselwirkung mit einem sich formierenden Grenz- und Migrationsregime EU-Europas und dessen Akteur/innen neu.
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